UPDATE: Abschaltung des analogen Telefonetzes: HUNDT CONSULT hat für seinen Kundenstamm vorgesorgt

Früher als ursprünglich geplant – in den ersten Planungen war das Jahr 2016 anvisiert worden – hat die Telekom begonnen das analoge Telefonnetz abzuschalten. Bis Mitte 2016 sollen in 53 Großstädten die Anschlüsse auf IP-Telefonie umgestellt werden. Schon jetzt erhielten Kunden in Hamburg, Köln und Heilbronn die ersten Ankündigungsschreiben oder sogar die Kündigung der alten Verträge.

Notruf oder „nur“ privater Telefonanschluss?

Das Vorgehen der Telekom ist ein rein bürokratischer Akt: Vier Monate vor dem Ablauf des Vertrages erhalten die betroffenen Kunden das erste Schreiben mit Informationen zum Sachverhalt. Vier Wochen später folgt dann die fristgerechte Kündigung. In diesem Schreiben werden die Kunden gebeten, sich mit der Telekom bezüglich eines neuen Vertrags in Verbindung zu setzten. Reagiert der Kunde auch nach zweimaliger Aufforderung nicht, wird der Anschluss abgeschaltet. Rein rechtlich kann der Telekom bei diesem Vorgehen nichts vorgeworfen werden. Ein Problem sieht HUNDT CONSULT allerdings darin, dass es keine Kennzeichnung dafür gibt, ob es sich bei dem Anschluss um einen Notruf handelt oder aber um einen rein privaten Telefonanschluss. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Telekom bereits mitgeteilt hat, kein geeignetes Anschlussprodukt für die Notrufleitsysteme zur Verfügung zu stellen. Ein weiteres Problem entsteht, wenn die Telekom aufgrund eines Betreiberwechsels die Leitung vorzeitig stilllegt. Das kann für Privatkunden sehr ärgerlich und mit hohen Kosten verbunden sein. Für die Nutzer von Aufzugsanlagen ist es unter Umständen sogar lebensbedrohlich.

HUNDT CONSULT hat vorgesorgt

Aus diesem Grund hat HUNDT CONSULT bereits im vergangenen Jahr seine Kunden darauf hingewiesen, die Notrufleitsysteme frühzeitig auf die GSM-Technologie umzustellen. Sollte es dennoch zu Problemen und einem vorzeitigen Abschalten der Anlage kommen, ist HUNDT CONSULT in der Lage, binnen 24 Stunden ein geeignetes GSM-Modul zur Verfügung zu stellen. Die GSM-Technologie bietet nicht nur eine Kostenersparnis für den Aufzugsbetreiber, auch die Sprachqualität ist wesentlich besser und die Technologie ist weniger störanfällig.

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